Autor: Landfrauen
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20. Adventsfenster
Im Grändel 1 bekommt der Schmunzelfaktor volle Punktzahl. Applaus für dieses wunderschöne und originelle Fenster! Wer hat schon jemals Schneemänner Räuberleiter machen sehen? Und diese Anstrengung nur, um oben auf die Spitze des Christbaums einen Stern zu platzieren. Nicht auszudenken, was passiert, wenn der oberste Schneemann loslässt! Von Nachahmung im heimischen Wohnzimmer wird abgeraten! Man…
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19. Adventsfenster
Da hat sich aber in den Zehntengärten 15 jemand ganz ganz viel Arbeit gemacht. Unzählige Schnippsel bilden dieses 3-teilige Adventsfenster, dass fröhlich in die Nacht leuchtet. Wer kann noch das Märchen der Brüder Grimm mit dem Namen Sterntaler erzählen – ohne vorher im Internet zu recherchieren?
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Sparbeschlüsse im Bundeshaushalt
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18. Adventsfenster
Wenn man in der Burgunderstraße 20 länger vor dem geschmückten Fenster steht, kommen einem viele Fragen in den Sinn. Gibt es wirklich einen Mann im Mond? Oder ist es nicht eher eine (Land)Frau? Warum ist er eigentlich für Ebbe und Flut zuständig? Wie weit ist er weg? Wird es eines Tages Leben auf dem Mond…
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17. Adventsfenster
Das 17. Adventsfenster war etwas ganz besonderes! Es war ein lebendiges Fenster, in Form einer Veranstaltung in der wunderschönen St. Peterskirche mit dem Titel „Music and Message“. Zu verdanken haben wir dieses „Fenster“ der tollen Zusammenarbeit zwischen LandFrauen Blansingen, der Kirchengemeinde Blansingen, Welmlingen und Kleinkems. Nicht nur die Beatles waren (akustisch) zu Gast, sondern live…
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16. Adventsfenster
Das Adventsfenster in der Alemannenstraße 31 entpuppte sich als eine Weihnachtskiste, fast wie eine Theaterbühne. Endlich kam einmal ein Schlitten zum Einsatz, fehlt nur noch der Schnee. Die unzähligen Wichtel bewachen die Geschenke unter dem funkelnden Sternenhimmel. Man muss sich schon sehr beherrschen, nicht wenigstens eines auszupacken …
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15einhalbtes …
Nachdem Johanna, 7 Jahre alt, ihrer Mutter bei der Schmückung des Hofes in der Schmiedgasse 7 so zuschaute, beschloss sie kurzerhand, auch ein Adventsfenster zu schmücken. Eine geniale preiswürdige Weltidee! Denn welcher Adventskalender hat halbe Zahlen? Zu Ende gedacht würde das bedeuten, dass es in Zukunft 48 (!) Türchen bzw. Fenster gäbe … nicht auszudenken!!!!…
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15. Adventsfenster
In der Schmiedgasse 7 wurde einiges geboten. Ein geschmückter Innenhof wie aus dem Bilderbuch, Speis und Trank, ein Lagerfeuer, sogar unter der Bewachung eines Feuerwehrexperten, man fühlte sich rundum willkommen. Das Fenster dann war eine Dekoration wie aus dem Blumenladen. Eine Augenweide! Aber es gibt noch eine liebenswerte Fortsetzung ….
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14. Adventsfenster
Oje, der Weihnachtsmann hinter Gittern! Manchmal sind die architektonischen Voraussetzungen eben unumgänglich! Fest steht: Er ist der bestangezogenste Mann im Dorf und sein verschmitztes Lächeln sagt, dass er sich nach Mitternacht heimlich aus dem Staub macht, um am nächsten Tag wieder in der Römerstraße 3 seinen Dienst zu tun! Wunderschön, dieses Adventsfenster!
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13. Adventsfenster
Im Kirchhofweg 8 regt das 13. Adventsfenster zum Geschichten erfinden ein. Unzählige Eisblumen rund um eine Kathedrale, es könnte aber auch ein Eispalast sein. Eine Tänzerin in einem Ballett, ein Engel mit Tanzbändern, ein Herz … Wer hat weitere Ideen zu diesem Bild, das so phantasievoll blau in der Nacht leuchtet?
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12. Adventsfenster
Schon zwölf Adventsfenster – Halbzeit! Die Kunst des Scherenschnitts ist im Franklenweg 6 zu bestaunen. Mit viel Geduld, ruhiger Hand, Schere sowie farbigem und schwarzen Papier entsteht das Motiv, das durch eine Lichtquelle besonders hervorgehoben wird. Umgeben von einer vielfältigen Tierwelt fragen wir uns, was wohl der Zwerg in all seinen Päckchen trägt? Da müssen…
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11. Adventsfenster
Gelb ist die Farbe des Glücks, der guten Laune und der Hoffnung. In diesem schneebedeckten Winterwald ist viel los. Specht, Eule und Rehe sind in bester Gesellschaft mit unzähligen Engeln, direkt neben der Kirche. Das so gelungene Adventsfenster im Franklenweg 13 wünscht frohe Weihnachten und strahlt viel Energie und Freude aus. Danke Hermann!